Zu Beginn des neuen Jahres traf ich mich mit der Kreishandwerkerschaft Bielefeld zum Austausch zu den aktuellen Herausforderungen des Handwerks. 

Dabei wurden schnell die zentralen Probleme klar: Die drastisch gestiegenen Energiekosten, Probleme mit Lieferketten und der Fachkräftemangel belasten auch das Handwerk enorm. Die schwierigen Marktbedingungen schlagen sich in steigenden Baukosten und Bauzinsen nieder. Darüber hinaus bekommt das Handwerk auch die deutliche Bauzurückhaltung vieler Kunden zu spüren.  In der Folge rechnet die Kreishandwerkerschaft mit einer abnehmenden Zahl von Aufträgen ab dem 2. Halbjahr 2023.

Aber es gibt auch gute Neuigkeiten: in Ostwestfalen-Lippe nimmt die Zahl der Auszubildenden in Handwerksberufen leicht zu. Das liegt nicht zuletzt auch an der Kampagne „Ausbildung in OWL“, die teilweise aus Mitteln des Landes NRW sowie der Europäischen Union finanziert wird. 

 

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